Einen wirklich guten Highlighter zu finden ist gar nicht so einfach. Viele von euch werden vermutlich feststellen, dass sie deswegen so viele Glow-Produkte kaufen, weil sie den perfekten Highlighter einfach noch nicht gefunden haben. Vielleicht habt ihr einen, der euch zu trocken auf den Wangen liegt, oder er hat euch zu viele Gitterpartikel. Wir persönlich finden das ja das absolute No-Go. Oder aber er ist euch zu silber, zu gold, zu blaustichig, zu pludrig, zu flüssig …die Liste ist endlos. Weil wir euch bei eurer Suche helfen wollen, haben wir für euch jeweils die Top 5 besten Highlighter für einen natürlichen Hautglanz zusammengestellt. Sie glitzern nicht, passen zu jedem Hautton und lassen sich spielen leicht auftragen. Scrollt weiter und erfahrt, wie ihr entscheidet, ob ihr einen cremigen oder einen pudrigen Highlighter auswählen sollt.
Die besten Highlighter
Cream Highlighter
Ein Cremehighlighter wirkt besonders natürlich, weil eure Haut, wenn sie auf natürliche Weise glänzt, immer einen leicht feuchten und transparenten Glanz entwickelt. Ein Cremeprodukt imitiert diesen natürlichen Hautglanz und hat daher einen besonders frischen Effekt. Perfekt für Hauttypen, die sich nicht abpudern wollen oder zu trockenen Wangenpartien neigen.
Die Top 5 Cream Highlighter
Puder Highlighter
Wenn ihr euren Teint abpudert, dann bietet es sich natürlich an, eher zu einem Puderhighlighter zu greifen. Er verbindet sich perfekt mit der bereits pudrigen Unterlage. Oder ihr könnt ihn auch zum Fixieren der Foundation verwenden. Die Puderpigmente haben den Vorteil, dass sie metallischer wirken können. Wer also von Hochglanz-Glow träumt, der sollte ein Puderprodukt wählen und dann ordentlich „aufpolieren“. Denn je flacher die Pigmente auf der Haut aufliegen, umso glänzender ist das Ergebnis. Auf Puderhighlighter verzichten solltet ihr, wenn ihr eine trockene Haut habt oder erste Fältchen, beides wird der Puderhighlighter eher betonen als verschönern.
Die Top 5 Puder Highlighter
Lest weiter, wenn ihr wissen wollt, wie Profis einen schönen und natürlichen Hautglanz erzeugen. Wenn ihr nämlich von einem Glow träumt, um den ihr beneidet werdet, dann gibt es ein paar kleine Tipps, die wir euch gerne mit auf den Weg geben würden.
Wie oben bereits erwähnt, könnt ihr gerne mit einem Puder auf einer cremigen Base arbeiten, sprich eure Foundation mit einem Puderhighlighter fixieren. Solltet ihr jedoch eure Foundation schon mattiert, sprich abgepudert haben, dann geht nicht mehr mit einem Creme-Produkt darüber – das endet nicht gut.
Wenn ihr das Gefühl habt, dass der Glanz durch ein Puderprodukt doch mal zu trocken gelungen ist, dann befeuchtet ein Make-up-Schwämmchen und arbeitet den Puderhighlighter damit noch einmal ein. Durch die Feuchtigkeit im Schwämmchen verbindet sich die Pudertextur besser mit eurer Haut – übrigens ein Tipp, den ihr auch super anwenden könnt, wenn eure Foundation mal zu maskenhaft gelungen ist.
Tragt ein Cremeprodukt gerne mit den Fingern oder einem Beautyblender auf, bei einem Puder raten wir euch zu einem Pinsel.
Den schönsten Glow gibt es, wenn ihr Highlighter auf den Wangenknochen und dem Nasenrücken auftragt, dann ein wenig Bronzer darüber gebt und zum Abschluss noch eine Schicht Highlighter darüber. Aber bitte, passt auf, wir sprechen von ganz dünnen Schichten. Für die Wissenschaftler unter euch, das nennt man additives Prinzip, so arbeiten die großen Make-up-Artists ALLE, die tasten sich langsam ran. Dafür wird es dann auch umso schöner.
Weitere Anregungen zu den neusten Make-Up Trends findet ihr HIER.