Amanda Steele ist das Gesicht der aktuellen BVLGARI-Kampagne für den neuen Duft OMNIA PINK SAPPHIRE. Sie verleiht dem Duft nicht nur eine gewisse Coolness, sondern auch ein wunderschönes Gesicht.
Wer nicht ohnehin schon zu ihren Subscribern gehört, der zückt besser fix sein Smartphone und folgt ihr. Die 18-jährige Kalifornierin versorgt in puncto Style, Beauty & Mindset nicht umsonst 2,8 Mio. Frauen mit Inspiration. Da erübrigt sich die Frage, warum man genau sie zum Testimonial der Omnia Pink Sapphire Parfum-Kreation gemacht hat. Amanda ist offen, lebensfroh, jung und süß, beliebt, gleichzeitig ambitioniert und entschlossen. Kurz: Das perfekte Mädchen für einen Duft, dessen Flakon an pinkfarbene Edelsteine erinnert und der ungebremste Energie, Selbstbewusstsein plus millenial-pinken Luxus buchstäblich „versprüht“.
BVLGARI – Omnia Pink Sapphire
Das Eau de Toilette Vapo riecht nach frischer Pomelo, als wäre sie gerade vom Baum gepflückt worden, mit einem samtigen Hauch von wilden Tiaré-Blüten aus Tahiti und Polynesien – wie exotisch. Natürlich fehlt es dem pinken Elixir auch nicht an dem ein oder anderen aphrodisierenden Mittelchen, wie etwa rosa (what else) Pfeffer und weißem Moschus. Ein Mix, der zu jeder Tages- oder Nachtzeit bis in die frühen Morgenstunden zu jedem Anlass passend ist.
Das findet im Übrigen auch Amanda Steele, wie ihr weiter unten erfahren werdet. Und jetzt viel Vergnügen mit dem Interview…
Liebe Amanda, Du hast schon ziemlich früh mit Deinem Vlog bei Youtube begonnen, warst seitdem non-stop dabei und hast Dein Hobby in ein Business verwandelt. Liebst Du immer noch, was Du tust?
Absolut. Ich kann mich wirklich glücklich schätzen, jeden Tag genau das tun zu dürfen, was ich liebe und wo ich mit all meiner Leidenschaft dabei bin. Als ich mit meinem Vlog vor 8 Jahren begonnen habe, hätte ich im Traum nicht damit gerechnet, mal meine Karriere darauf aufzubauen. Aber ich habe gesehen, dass das wirklich funktioniert, dass es tatsächlich möglich ist, sein „Hobby“ zum Beruf zu machen und auch etwas daran zu verdienen. Diese Chance habe ich genutzt und damit mehr oder weniger den Jackpot geknackt…
Du kannst Dir also nicht vorstellen, irgendetwas anderes zu tun?
Nicht wirklich (lacht). Klar habe ich auch den ein oder anderen alternativen Karriereweg im Kopf, der mich reizt und zu mir passt. Allerdings weicht der nur bedingt von dem ab, was ich jetzt schon tue: Modedesigner zum Beispiel. Ich hätte definitiv kein Problem damit, fernab vom Blickpunkt der Öffentlichkeit zu arbeiten, quasi „hinter den Kulissen“ zu kreieren. Solang ich mich in der Fashion- und Entertainmentbranche befinde, bin ich gut aufgehoben und mehr als happy.
Wie sieht es mit der Beautybranche aus? z.B. einer eigenen Make-Up-Linie?
Da sage ich ganz bestimmt nicht nein (kichert). Ich selbst bin total Beauty-begeistert, aber was die Kreation angeht, liegen meine Prioritäten schon ganz klar bei der Mode...
Auf Deinem YouTube-Channel hast Du eine enormen Fangemeinde von 2,8 Mio. Abonnenten. Wie gehst Du mit ihren Erwartungen an Dich um und wie kreierst Du Deinen Content für sie?
Es ist echt wichtig, an seinem Kanal konstant dran zu bleiben, stetig zu shooten, zu posten, zu verbessern, mit den Abonnenten zu kommunizieren etc. Ganz egal, was man sonst noch so alles um die Ohren hat. Ich versuche also immer “up to date” zu sein, wenn man so will. Meiner Erfahrung nach, kommen die Videos, die wirklich den Content abbilden, für den ich brenne, am besten bei meinen Subscribern an. Leider ist man nicht jeden Tag superkreativ und kann nicht immer mit abgefahrenen Inhalten und crazy Produkten dienen. Deswegen gehe ich auch eher spontan und nicht sonderlich konzeptioniert vor. Mein Konzept liegt eher im Non-Stop-Engagament aka „Shoot til you drop“ als in spezifischem Content.
Du arbeitest ja nebenher auch noch erfolgreich als Model und Schauspielerin. Wie schaffst Du es Deine YouTube-Wurzeln mit allem anderen unter einen Hut zu kriegen?
Es ist schon hart, all seine Träume außerhalb von Youtube zu verfolgen und gleichzeitig dem treu zu bleiben, das einem den Weg bis hierhin geebnet hat. Im Prinzip ist es tagesformabhängig und kommt immer drauf an, wie eingespannt ich tatsächlich bin. Mein Job verläuft in Wellen, es gibt also immer mal Zeiten, in denen ich weniger zu tun habe als in anderen. Wenn ich unterwegs bin, versuche ich viel von meinem kunterbunten Tag an meine User zu vermitteln. Und wenn nicht, dann liegt mein Fokus voll und ganz auf dem Vlog. Das Filmzimmer, das ich dazu in meinem Haus eingerichtet und equipt habe, ist da echt praktisch (lacht). Es ist also schon möglich, alles irgendwie miteinander zu vereinbaren…
Wie sieht denn so ein typischer Tag in Deinem Leben aus?
Ein ganz normaler Tag ohne Castings, Meetings oder Pressetouren usw. ist eigentlich echt entspannt. Ich wache gegen Mittag auf, gehe mit meinen beiden Hunden raus, frühstücke, checke meine Mails, mache mich fertig für ein Video, shoote, cutte. Bis ich damit fertig bin, ist es in der Regel schon 5 oder 6 Uhr abends, da kommt mein Freund dann auch nach Hause. Nachdem wir uns jobbedingt oft wochenlang nicht sehen, haben wir uns es angewöhnt, jeden Abend, den wir gemeinsam haben, zur Date-Night zu machen. Das ist echt schön.
In Deinen Videos wirkst Du immer extrem energiegeladen. Klar, Du bist jung und dynamisch, gleichzeitig wissen wir aber wie anstrengend Dein Job sein kann. Erschöpft Dich das manchmal?
Ich muss sagen, die Branche kann einen emotional schon etwas mitnehmen. Durch die Sozialen Medien sind die Leute (mich selbst eingeschlossen) einfach nicht mehr so aufnahmefähig und haben kürzere Aufmerksamkeitsspannen. Als Vlogger oder Influencer jeder Art bist du also gezwungen dauerhaft Neues, Andersartiges, oder besser noch Verrücktes zu tun, damit deine Follower nicht das Interesse an dir verlieren und sich woanders umsehen. Das habe ich gerade am Anfang schon sehr persönlich genommen. Mittlerweile weiß ich aber, wie ich mental damit umgehen muss und nehme mir die Freiräume, die ich brauche, um dann frisch und happy “performen” zu können. Mein emotionales Gleichgewicht steht bei mir an erster Stelle…
Und was motiviert Dich in schwierigen Momenten weiterzumachen?
Nachrichten, die ich von meinen Followern bekomme. Immer wenn ich mich etwas entmutigt oder ausgelaugt fühle, gehe ich durch den Messenger und sehe all die lieben Textnachrichten und Mails von meinen Subscribern durch. Es ist einfach toll zu sehen, wie sich die Leute durch mich auf unterschiedlichste Art und Weise inspirieren lassen und an meinem Leben teilhaben wollen. Die Tatsache, dass ich einfach ich selbst sein kann und die Leute das toll finden, macht mich wirklich glücklich. Einen größeren Motivator werde ich also kaum finden. Und solche Momente führen mir dann wieder vor Augen, warum ich das mache und dass ich diesen Job für nichts in der Welt hergeben würde...
Wie würdest Du Dich als Mensch beschreiben?
Hmm, ich würde sagen: Ehrgeizig, loyal, liebevoll und echt clever (schmunzelt). Ich gehöre zu der Art Mensch, die niemals zufriedengestellt ist. Ich möchte immer mehr, höher, weiter und lasse nicht locker, bis ich dort angekommen bin. Mir ist schon klar, dass das nicht unbedingt mein entzückendstes Attribut ist und man das wertschätzen sollte, was man hat, anstatt immer gierig nach mehr zu streben. Gleichzeitig ist genau diese Eigenschaft die Basis für meinen Erfolg. Zurücklehnen und denken: “Wow, läuft doch, Zeit für den Spa”, das bin einfach nicht ich. Ich arbeite auf Hochtouren von einem auf das nächst höhere Ziel.
Also würdest Du sagen, dass “Wanting More” so etwas wie eine Sucht ist?
Ja! Ich denke, dass dieser Hunger nach „Mehr“ und meine Neugier einen riesen Platz in meinem Leben einnehmen. Wie gesagt, das ist auch nicht immer ganz gesund, aber ich arbeite dran (lacht)…
Auf welche 3 Beautyprodukte schwörst du?
Allen voran auf den “Shape-Tape Contour Concealer” von Tarte (mein absoluter Abdeckungs-Favorit). Ohne die “Better Than Sex”- Mascara von Too Faced geht auch gar nichts. Und dann hätten wir da noch meinen neuesten Beauty-Liebling, den Lip Glow von Dior. Ich bin einfach süchtig nach Lipbalms, schmiere immer und überall…
Wie sieht Deine tägliche Beautyroutine aus? Variiert sie?
Tagsüber trage ich meistens überhaupt kein Make-Up, vor allem, wenn ich an keinem bestimmten Ort sein “muss” und einfach nur meine Freizeit genieße. Beim Shooten oder bei Events ist das natürlich etwas anderes, wobei ich auch, wenn ich für meinen Vlog vor der Kamera agiere, ein ziemlicher Fan von dem natürlichen No-Make-up – Make-up-Look bin: Ein wenig Foundation, Mascara, Lipbalm, fertig.
Hast Du einen Signature Look? Unterscheidet sich Dein privater Ausgeh-Look von einem Red Carpet Event-Look?
Einen wirklichen Siganture Look in dem Sinne habe ich gar nicht. Allerdings lautet meine Devise sowohl beim Weggehen als auch bei Events gleichermaßen: Mehr ist mehr. Beim Feiern verabschiedet sich das Make-up zwangsläufig im Laufe des Abends ein wenig, das muss nicht sein. Bei Events kann mehr Make-up Wunder auf Fotos bewirken. Ebenfalls wichtig für mich: Fixing Spray!
Würdest Du uns einen Tipp oder Trick für wirklich müde Hangover-Haut verraten?
Wenn ich wirklich müde aussehe, dann ist mein Go-To-Produkt ein Undereye- Corrector in einem Pfirsichton. Da gibt es einen echt guten von Becca Cosmetics. Einfach unter dem Auge auftragen und dann mit einem Concealer drübergehen. Da sind die Augenringe passé. Haushaltstipps wie kalte Löffel, Gurken, oder Camillenbäder sind zwar bestimmt toll, aber nichts für mich. Ich liebe Beauty über alles, aber bin auch ziemlich faul. Es muss also schnell gehen. Ich würde mich in der Hinsicht als “High Maintenace & Low Maintenance” gleichzeitig bezeichnen...
So viel zum Warm up, let’s get to business: Wann bist Du zum ersten Mal mit BVLGARI in Kontakt gekommen und was ist das erste, das Dir in den Sinn kommt, wenn Du an die Brand denkst?
Dem Namen nach, assoziiert man sie vielleicht zunächst mit Schmuck. Aber mein persönlicher Bezug zur Marke ist tatsächlich ein Parfum. Vor dem Hintergrund der Omnia Pink Sapphire-Kampagne ist das echt ein witziger Zufall: Schau, der Flakon von Omnia ist über die Jahre gleich geblieben, ist mir also schon als ganz kleines Kind, als ich in Kaufhäusern alle möglichen tollen Düfte durchgeschnuppert habe, aufgefallen. Diese verschlungen Ringe sahen einfach so klassisch und luxuriös, gleichzeitig aber total cool aus. Vollkommen anders als der Rest. Ein bisschen wie ein Schmuckstück, das man unbedingt haben will. Das ist mir bis heute in Erinnerung geblieben. Leider habe weder ich, noch meine Mutter den Duft jemals besessen, sodass ich ihn bis dato nie getragen habe. Aber fasziniert hat er mich schon immer, und jetzt bin ich bis über beide Ohren verliebt in ihn.
A propos Omnia Pink Sapphire: Wie würdest Du den Duft in Deinen eigenen Worten beschreiben?
Ich sehe den Duft als sehr jugendlich, lebendig und total lebensfroh an. Er ist für mich der Innbegriff von High-Energy und Frische, was unter anderem auch an seinen spritzigen Zitrusnoten liegt. Gleichzeitig wirkt er durch seine fruchtigen Komponenten aber auch mädchenhaft-süß und trotzdem irgendwie cool und mutig. Eine gute Mischung. Deswegen trage ich ihn auch sehr oft, wenn ich abends ausgehe, weil man trotz der zitrischen Frische ein kühnes Statement damit setzen kann.
Wäre der Duft eine Frau, wie wäre sie dann?
Jung und cool. Eine Frau, die man gern in seiner Clique hätte, die exklusiven Geschmack hat und weiß, wie sie sich amüsiert. No regrets!
Welche Art von Duft trägst du normalerweise? Frisch, blumig-lieblich, holzig?
Ich trage gewöhnlich Moschus-Düfte. Die haben mich schon immer magisch angezogen, deshalb bin ich auch immer bei Parfums mit Moschusnoten geblieben. Blumiges habe ich bisher selten getragen. Aber genau das bewundere ich an Pink Omnia Sapphire. Der Duft schafft eine echt coole Balance zwischen blumigen, süßlichen Noten und Moschus-Nuancen, so dass er auch in meiner Freizeit einen Platz in meiner Duftfavoritenliste einnimmt.
Kannst Du Dich an den ersten Duft erinnern, den Du Dir selbst gekauft hast?
Na klar, das war Harajuku-Lovers von Gwen Stefani (lacht).
Was glaubst Du verleiht Düften ihre immense Stärke?
Ein Duft repräsentiert dich in gewisser Weise. Er hilft dir dabei, dich als Person darzustellen und zu zeigen, wer du bist oder wer du gerne wärst. Du kannst damit quasi in jede mögliche Rolle schlüpfen, aber auf subtile Art. Ein selbstbewusstes Auftreten ist dir damit sicher. Und dann wäre da natürlich der Wiedererkennungswert. Wenn andere Leute den Duft an dir riechen und für gut befinden, dann verbinden sie ja auch irgendwo automatisch etwas Angenehmes mit Deiner Person. Wenn man einmal drüber nachdenkt, dann ist das schon eine immense Macht für so einen kleinen Spritzer Parfum…
Letzte Frage: Angenommen wir treffen uns 2025 wieder. Was würdest du bis dahin gerne erreichen?
Mein größter Traum wäre es, mein Business weiter auszubauen und um meine eigene Fashion-Brand zu erweitern. Einer Rolle in einem Feature-Film wäre ich auch nicht abgeneigt (lacht). Ich hoffe einfach, dass ich auch in den nächsten Jahren „vorankomme“, nicht still stehe und dass mir weiterhin vergönnt sein wird, das zu tun, wofür mein Herz schlägt…
June
„Es war schön, Dich kennenzulernen, liebe Amanda. Tausend Dank für das sehr inspirierende Gespräch.“
Weitere Duft-Stories findet ihr übrigens HIER.