Seit meinem 12. Lebensjahr experimentiere ich mit meiner Haarfarbe. Viele Jahre lang waren es tatsächlich nur meine eigenen Hände, die ich an meinen Kopf ließ. Zu oft bin ich vom Friseurstuhl aufgestanden, habe es, pretty grown up, noch zur Tür hinaus geschafft, um in einem nahegelegenen Kaufhaus weinend zusammenzubrechen. Statt changierendem Mittelbraun hatte ich eine pechschwarze Matte auf dem Kopf, und die Worte des Friseurs „das wäscht sich raus“ stellten sich als mutmachende Lüge heraus. Mit den Jahren wurde ich notgedrungen immer mehr zu einem Farb-Nerd. Ich blondierte meine Haare selber, colorierte sie im Wasserbad, mischte Farben miteinander, um auf die perfekte Pigmentierung zu kommen, und machte einen weiten Bogen um jeden Friseur.

Bis zu diesem einen September 2011, als ich das erste Mal Haare sah, die mit Illumina Color gefärbt worden waren. Als Make-up-Artist war ich viel Backstage unterwegs. Und für eine Show hatten alle Models Haarfarbe bekommen, die schöner und natürlicher nicht hätte sein können. „Das ist ein Testlauf“, sagte mir ein Wella Colorist. „Die arbeiten an einer neuen Coloration, mehr dürfen wir nicht verraten.“ Selbst die Models, die von Dunkel auf Hell gefärbt worden waren, sahen aus, als wäre sie mit genau dieser Haarfarbe auf die Welt gekommen. Drei Modenschauen später hatte ich den Namen der Farbe aus einem Wella Trend Coach rausgekitzelt. „Illumina Color“, und ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehnlich ich auf den Tag wartete, sie endlich ausprobieren zu können.

2012 bekam ich einen Anruf, ich könne eine neue Wella Premiumhaarfarbe testen, bei einer Wella Coloristin in München: Andrea Hecker. Einen anderen Menschen an meine Haare lassen? Mit Farbe?

 

 

Es war ja nicht irgendeine Haarfarbe, sondern dieser eine Color-Crush, den ich im September zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte. Da saß ich nun, nach über zehn Jahren Friseurstuhlabstinenz, und erklärte meine komplizierte Situation. "Als fast schwarzhaarige Frau, die nichts sehnlicher will als blondes Beach-Hair auf dem Kopf zu tragen, kämpfe ich einmal im Monat damit, meinen Ansatz nicht Orange zu färben, sondern in einem kühlen und modernen Blond“. Andrea Hecker, die Wella Coloristin, strich Strähne um Strähne mit Illumina Color ein, verschiedenste Nuancen, aus verschiedensten Färbetöpfchen, und ich versuchte zu vertrauen. Ich berichtete ihr von dem ersten Mal, als mir die Haarfarbe begegnet war, diesem Leuchten, dieser Natürlichkeit. Sie erklärte mir, woran das liegt. "Illumina Color bringt eine Pigmentierung mit, die der Naturhaarfarbe sehr ähnlich ist. Das schmeichelt wiederum der Haut, bringt die natürliche Augenfarbe zum Strahlen, und durch all diese Aspekte sieht Dein Gegenüber dann nicht mehr, dass die Haare gefärbt sind.“ Das mag alles sein, dachte ich mir, aber ich mit meinem dunklen Haar, das wird Probleme geben. „ Als Coloristin spiele ich mit dem Peroxidgehalt, den ich der Farbe beimische“, fuhr Andrea fort. "Je höher der Peroxidgehalt ist, umso stärker helle ich den Naturton auf. Wenn ich jetzt einen sehr dunklen Naturton aufhelle, dann tritt auf jeden Fall die Rotpigmentierung stärker hervor. Natürlich wird es dann schwieriger für mich, einen kühlen Ton zu erzielen. Aber hier hilft mir eben die neuartige Pigmentierung von Illumina Color.“

 

 

Schon im nassen Zustand erkannte ich die Magie. Mein Haar sah aus wie nie zuvor. Genau wie bei den Models zwei Jahre vorher hatten meine Haare ein kühles Blond, mit seiden-mattem Glanz, sahen kraftvoll und gesund aus, als hätte nicht nur die Haarfarbe, sondern auch die Haarqualität ein Update bekommen. "Wenn ich strapazierte Haare, die eigentlich schon stumpf sind, mit Illumina Färbe, dann bekommen sie wieder Glanz und werden wieder schön“, ließ mich Andrea zum Abschied wissen. Andrea hatte mir mit Illumina Color einen Blondschopf gemalt, wie ich ihn mir nicht schöner hätte wünschen können. Nach dem Föhnen wurde es mir dann noch klarer. Endlich hatte ich ein Blond, das mein Naturton hätte sein können. Der Ansatz war leicht heller als meine wirkliche Haarfarbe und verlief ganz soft in die blonden Längen. Ich sah aus, als wäre ich im Urlaub gewesen. Wie ein blondes Kind nach den Sommerferien, sonnengeküsst und einfach nur natürlich. Die wahre Qualität dieser Haarfarbe erkannte ich aber erst Wochen später, als ich nicht direkt wieder nachfärben musste, weil der Ansatz nicht balkenartig aggressiv zum Vorschein kam. Sondern er sich auf einmal ganz natürlich in meine blonden Haare integrierte. Müsste ich eine Sache nennen, die ich am meisten an dieser Haarcoloration liebe, dann vermutlich, dass sie den Ansatz so wundervoll kaschieren kann.

 

 

June

„Das Wort Illumina bedeutet nämlich im lateinischen nichts anderes als „erleuchte“, und das ist tatsächlich die absolute Kernkompetenz dieser Premiumhaarfarbe: sie erleuchtet mein Haar.“

 

Wella
Illumina Color

 

 

Meine leuchtenden und gesund glänzenden Haare haben bei vielen meiner Freundinnen ein absolutes Verpassersyndrom ausgelöst.

Haben-Wollen-Effekt

Einen Haben-Wollen-Effekt, mit dem ich nie gerechnet hätte. Fünf Jahre nach meinem ersten Illumina Color Kontakt hat mein gesamter Freundeskreis nur noch diese Coloration auf dem Kopf. Und wie oft treffe ich Menschen, die alles darauf setzen würden, dass ich naturblond bin. Sie reagieren überrascht, wenn ich den Kopf senke und ihnen meinen wahren Ansatz zeige. ...und damit die dunkle Seite der Macht.

 
„Bei Illumina Color liegt der Glanz nicht auf dem Haar, sondern strahlt aus dem Innern des Haars nach außen.“
 

Später verstand ich auch, dass dank einer ganz speziellen Technologie der Glanz nicht AUF meinem Haar liegt, sondern IN meinem Haar. Das erklärt auch, warum selbst Wochen nach dem Färben die Haarfarbe immer noch so frisch aussieht. Nur wenn sich die richtigen Pigmente in meinem Haar befinden, kann das Licht sich brechen und es kommt zu diesem ganz besonderen Glow, den glaube ich jede Frau in ihrem Haar tragen möchte.

 

 

Darüber hinaus sind natürlich auch die Nuancen entscheidend. Keine Frau wünscht sich gelbe oder grüne Haare. Illumina Color hat mit seinen 38 Nuancen zwar nicht das größtmögliche Farbspektrum, aber es gibt viele kühle Töne, die all diese Wow-Effekte überhaupt erst möglich machen. Ihr könnt euch das in etwa vorstellen wie ein exklusives Restaurant, das auch keine 4.000 Speisen auf seiner Karte braucht, um jeden Gast glücklich entlassen zu können.

 

Wenn ihr jetzt selbst Lust habt, Illumina Color von Wella auszuprobieren,
dann findet ihr HIER einen Salon in eurer Nähe.

 

 

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Wella Professionals.